Bei der Gründung eines Unternehmens ist die Planung des finanziellen Bedarfs entscheidend. Du musst nicht nur die anfänglichen Investitionen berücksichtigen, sondern auch deine Lebenshaltungskosten. Es kann einige Zeit dauern, bis dein Unternehmen profitabel ist. Im nächsten Schritt solltest du dir überlegen, welche Finanzierungsquellen dir zur Verfügung stehen. Dabei unterscheidet man zwischen Eigen- und Fremdkapital. Im Folgenden findest du die verschiedenen Optionen:
Fremdkapital ist ebenfalls eine wichtige Finanzierungsquelle für Gründer. Hierbei spielt das Darlehen eine zentrale Rolle, das je nach Bedarf mit kurzen, mittleren oder langen Laufzeiten vereinbart werden kann. Die Rückzahlung erfolgt gemäß der getroffenen Vereinbarung.
Finde die besten Finanzierungsmöglichkeiten für dein Start-up:
Von der Europäischen Union, Kommunen, dem Bund und den Ländern werden zahlreiche Förderprogramme für Unternehmensgründer angeboten, die dir beim Start in die Selbstständigkeit helfen sollen. Diese Programme bieten in der Regel Kredite zu attraktiven Konditionen. Dazu gehören lange Laufzeiten oder niedrige Zinsen. Auch tilgungsfreie Anfangsjahre sind häufig Teil dieser Förderangebote.
Eine weitere Option ist die Einbindung von Investoren, die sich finanziell an deinem Unternehmen beteiligen. Hierzu zählen Business Angels, Gründerfonds, Beteiligungsgesellschaften und private Geldgeber. Diese Investoren erwerben Anteile an deinem Unternehmen und können diese später wieder verkaufen. Oft bringen Investoren auch wertvolles Fachwissen mit und unterstützen dich mit Ratschlägen und Tipps.
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